So wichtig es auch ist, einen Hundebegleiter zu haben, eine zweite Verteidigungslinie ist auch eine wichtige Überlegung, wenn man einen Hund bekommt. Bestimmte Eigenschaften, wie Selbstvertrauen, Aufbau, Aufmerksamkeit, Intelligenz und andere, geben einigen Hunderassen einen besseren Ruf für die Bewachung als andere. Während Dobermänner und Rottweiler häufig im Fernsehen als perfekte Wachhunde gezeigt werden, gibt es viele weitere Rassen, die ebenso furchtlos sind, wie der thailändische Ridgeback und der belgische Laekenois, mit denen man vielleicht nicht so vertraut ist. Liest jetzt deshalb unbedingt weiter, um mehr über eine Vielzahl von Rassen zu erfahren, die sich der Verteidigung ihrer menschlichen Begleiter verschrieben haben.
Akitas werden als Familienbeschützer hoch geschätzt
Akita-Hunde, die bis zu 100 Pfund wiegen können, haben einen starken Körperbau und sind gute Wachhunde. Sie werden als Hauswächter in ihrer Heimat Japan respektiert, wo sie sowohl als Hüter als auch als Raubtiere gezüchtet wurden. Aufgrund ihrer Angst vor anderen Hunden und Fremden werden sie nicht zögern, dich zu verteidigen. Auf der anderen Seite haben sie eine humorvolle Seite, die sie gerne ihren Lieben zeigen.
Akitas werden als Familienbeschützer hoch geschätzt
Australische Schäferhunde sind ausgezeichnete Ranch-Hunde
Australische Schäferhunde sind trotz ihrer spielerischen Disposition auch sehr klug und vor allem auch arbeitspferdorientiert. Diese Hunde erfordern viel Disziplin und Struktur in ihrem Leben, weil sie einen starken Drang haben, zu hüten und immer in Bewegung sind. Bevor man sich also für diese Rasse entscheidet, sollte man sich das unbedingt vor Augen halten. Australier haben ein starkes Familiengefühl und werden enorme Maßnahmen ergreifen, um diejenigen zu verteidigen, die sie lieben. Diese Rasse ist einfach zu trainieren, solange der Besitzer bereit ist, seinem Hund die Zeit und Aufregung zu geben, die er benötigt.
Australische Schäferhunde sind ausgezeichnete Ranch-Hunde
